Zum dritten Mal mit auf dem Oktoberfest dabei: Der Marstall. Das Festzelt verspricht eine Verbindung zwischen Tradition und Moderne – bayerische Gemütlichkeit trifft auf ein besonderes Ambiente in nostalgischer Pferdedekoration.
Die Wirtsleute Siegfried und Sabine Able betrieben sechs Jahre lang die Kalbs Kuchl auf der Theresienwiese. Mittlerweile öffnen sie zum dritten Mal den Marstall – als Nachfolger des Hippodroms. Das Wirtepaar kann mit einer erstklassigen Küche und einem freundlichen Service glänzen.
Optisch orientiert sich der Marstall an den prächtigen Festzelten, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf der Theresienwiese standen. Das Thema Pferd ist allgegenwärtig: Über dem Eingang thront ein Pferde-Vier-Gespann, das Innere des Zeltes wird mit nostalgischen Pferdefiguren aus Holz geschmückt. Das Herzstück des Festzeltes ist die Musikbühne, die einem Karussell nachempfunden ist.
Marstall Speisen 2016: Neben würzige Brotzeitrankerl, Mini-Fleischpflanzerl, Pfefferbeißer, Kabanossi oder Obatzda, werden spezielle Kinder- und Seniorengerichte , feinste BIO-Gerichte sowie vegetarische und vegane Speisen angeboten.
Musik im Marstall: Ab 12 Uhr gemütliche Festzeltstimmung mit bayerischer Volksmusik von der „Münchner Zwietracht“, ab 18.30 Uhr zünftige Stimmung mit Livemusik von der Band „Die Oberbayern“.
Regelungen für Raucher: Im Marstall herrscht wie in allen Festzelten striktes Rauchverbot. Wer auf die Zigarette aber nicht verzichten möchte, kann dazu auf den Raucherbalkon gehen.
Hier können übrige Marken nach dem Oktoberfest eingelöst werden: Die Reservierungsgutscheine, die unter anderem ein Menü beinhalten, verfallen nach dem Oktoberfest, können also nach der Wiesn nirgends eingelöst werden. Die Bier-, Hendl- und Champagnermarken können aber bis 31. Dezember in allen gastronomischen Betrieben der Familie Able noch eingelöst werden.